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  • AutorenbildSarah Bauernhofer

Wenn PAP III deine ganze Welt auf den Kopf stellt

Aktualisiert: 17. Juli 2023


Wie einige von euch wissen, wurde ich vor gut einer Woche am Gebärmutterhals operiert. Mittels einer Konisation wurde ein Stück aus meinem Gebärmutterhals entfernt. Ein Eingriff, der hoffentlich das Ende meiner persönlichen Leidensgeschichte, die sehr viele Frauen mit mir teilen, bedeutet. Wie es dazu kam und was HPV damit zu tun, möchte ich euch in meiner ganz persönlichen #vmzm Homestory erzählen.



Jährlich, manchmal sogar zwei Mal im Jahr, tanze ich bei der Frauenärztin an, und das seit meinem 15. Lebensjahr. Ich wurde seitens Mama und Oma sehr sensibilisiert und die Wichtigkeit der Vorsorge, vor allem als Frau, wurde mir schon als Kind immer wieder nähergebracht. Im letzten Jahr (2022) war es Anfang November wieder soweit. Voll motiviert - das Kochbuch Band 2 war bereits in Druck und die Präsentation in Planung und beruflich lief es blendend - fuhr ich nach Grafendorf zur Untersuchung. Abstrich, Ultraschall, abtasten, ein bisschen plaudern, alles wunderbar.


Am 25. November, ich war gerade mit meiner Familie in Seiersberg unterwegs, da unsere Laura das Weihnachtsengerl bei der Advent-Eröffnung war, kam ein Anruf aus Grafendorf. Von der Frauenärztin. Mein erster Gedanke: Scheisse. Ich stehe mit Frau Dr. Allmer-Wels auch privat in gutem Kontakt und weiß, dass sie mich aus außerberuflichen Zwecken nicht mit dieser Nummer anrufen würde. Also, Scheisse. "Liebe Sarah, leider müssen wir uns wieder sehen. Dein Abstrich ist nicht so ausgefallen, wie er sein sollte." PAP III. Und die Welt stand Kopf. Doch wie wir Mamas nun mal so sind, ließ ich mir von einer Angst, von meiner Verzweiflung und von meinen Sorgen nichts anmerken. Laura war ein entzückendes Weihnachtsengerl.


Während der Heimfahrt habe ich meinem Mann vom Anruf der Frauenärztin erzählt und ab da konnte ich auch die Tränen nicht mehr zurückhalten. Generell fällt es mir schwer, Tränen zurückzuhalten und ich bin auch der Meinung, dass diese salzigen Tropfen ruhig geweint werden dürfen. Immer und jederzeit. Ich weiß nicht, wie das bei euch ist, aber mir geht es danach immer eine Spur besser. Am nächsten Tag ging's auch schon mit dem weiteren Prozedere los. Eine Vitamin-D-Zäpfchen Kur stand am Plan. 8 Wochen lang, 2-3 pro Woche ein Zäpfchen. Damit können in der Regel unklare Befunde wie meiner, wie PAP III, gut behandelt und wieder aus der Welt geschafft werden. In der Regel. Einerseits war ich zuversichtlich, dass diese Kur wirkt, andererseits aber absolut gar nicht. Was auch ein wenig in meiner Natur liegt. Ich bin hypochondrisch veranlagt. In so einer Situation natürlich nicht sehr förderlich, aber das bin einfach ich. Da helfen keine Tipps von nahestehenden Menschen, die sich Sorgen machen und dich zum "positiven Denken" animieren möchten. Da hilft absolut gar nichts. Der unbeschwerte Alltag war vorbei. Die Welt stand auf einmal Kopf. PAP III - WAS BEDEUTET DAS?

Bei jeder Frau, die regelmäßig zur Untersuchung beim Frauenarzt/bei der Frauenärztin antanzt, wird ein Abstrich gemach. Umgangssprachlich nennen wir ihn "Krebsabstrich". Ein echt schlimmes Wort, wie ich finde. Es hat aber seine Berechtigung. Bei diesem Abstrich wir die Schleimhaut auf Zellveränderungen untersucht. PAP I oder PAP II sind normal, sogar gut. Das sollte sein. Ab PAP III wird's dann schon etwas happig. Denn das sollte nicht sein. PAP III steht für "einen unklaren Befund, dessen Ursache ohne weitere Untersuchungen nicht festgestellt werden kann." Also, noch immer kein Grund zur Sorge. Mhm. Das Wörtchen "Krebsvorstufe", das bei diesem Befund gerne verwendet wird, ist da natürlich auch sehr hilfreich.


Nach der Zäpfchenkur mit Vitamin D hatte ich wieder einen Termin bei meiner Frauenärztin. Der Abstrich wurde wiederholt und es wurde zusätzlich eine HPV Testung durchgeführt. HPV. Na bravo.

Aber klar, irgendwo müssen diese veränderten Zellen ja herkommen. Irgendwas muss das ausgelöst haben. Zwei Abstriche, zwei Wochen warten. Zwei Wochen bangen, hoffen, nachdenken und zwischendurch weinen, trotzdem so gut es geht leben und genießen. Aber meine Welt stand Kopf. Das Ergebnis fiel ernüchternd aus. Aus PAP III wurde PAP III D. Das heißt, dass die Zellveränderungen am Gebärmutterhals durch eine HPV Infektion verursacht wurden. Durch Humane Papilloma Viren. Viren, die sich jahrelang in mir versteckt hielten und mich zur für sie rechten Zeit ertappt haben. Ich war überzeugt davon, dass dieser Befund im November 2022 nicht zufällig zu Tage trat. Im letzten Quartal von 2022 war ich tatsächlich so gestresst und immer am Vollgas. So, wie ich es noch nie zuvor in meinem Leben war. Angeblich sind chronischer Stress und ein geschwächtes Immunsystem bei HPV Viren nämlich sehr beliebt. Das Prozedere ging weiter und meine Welt stand immer noch Kopf. Mein unbeschwertes Leben war zu diesem Zeitpunkt seit gut vier Monaten vorbei. Und das Prozedere der Vorsorgeuntersuchungen, welchem viele Frauen ihr Leben verdanken, ging weiter. Eine Biopsie stand am Plan, um zu schauen, wie weit die Zellveränderungen bereits fortgeschritten sind.


EIN HOCH AUF DIE VORSORGE UND DIE FRÜHERKENNUNG

Ich möchte mir eigentlich gar nicht ausmalen, was gewesen wäre, wenn ich die Untersuchung beim Frauenarzt/bei der Frauenärztin - so wie viele Frauen das leider machen - ein paar Jahre gespritzt hätte. Dennoch möchte ich es hier ansprechen. Denn die Statistiken der #vmzm Homestories zeigen mir, dass sehr viele Frauen auf diese Blogs zugreifen. Sehr viele Frauen, denen es vielleicht (noch) gar nicht bewusst ist, wie schnell es gehen kann. Wie schnell die Welt Kopf stehen kann. Es greifen aber auch sehr viele Frauen auf diese Geschichte zu, die ähnliches erlebt haben, die vielleicht gerade in einer ähnlichen Situation stecken, deren Welt auch gerade Kopf steht.


Bis aus einer HPV Infektion Zellveränderungen sichtbar werden oder sogar Krebs entsteht vergeht einiges an Zeit. Dennoch ist es wichtig, die Veränderungen frühzeitig zu stoppen, sie aufzuhalten. Das kann man eben nur dann in Angriff nehmen, wenn man regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung geht.


WAS IST HPV EIGENTLICH?

(Quelle: entschiedengegenkrebs.de)

Humane Papillomviren, abgekürzt HPV, zählen zu den häufigsten durch Intimkontakte übertragenen Viren. Bisher sind mehr als 200 Virustypen bekannt. Einige dieser Viren sind für die Bildung von gutartigen Feigwarzen an den Genitalien verantwortlich, andere Typen sind maßgeblich an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs und weiteren Krebsarten an Vulva, Vagina, Anus, im Mund- Rachenbereich oder am Penis beteiligt. Humane Papillomviren (HPV) sind weit verbreitet und besiedeln vor allem die Haut und Schleimhäute. 85% bis über 90% aller sexuell aktiven Personen infizieren sich mindestens einmal im Laufe ihres Lebens mit HP-Viren.


Und jetzt, die für mich wichtigste Info an die ganze Gesellschaft:

HPV WIRD NICHT AUSSCHLIESSLICH DURCH SEX ÜBERTRAGEN! EIN KONDOM SCHÜTZT NICHT BZW. NUR BEDINGT! Die Ansteckung erfolgt nicht durch Körperflüssigkeiten wie Blut, Sperma oder Scheidenflüssigkeit, sondern über Haut- und Schleimhautkontakt, also den unmittelbaren Kontakt mit infizierten Haut- und Schleimhautbereichen. Dies geschieht in erster Linie durch intime Haut- und enge Körperkontakte wie intensives Küssen, Streicheln, Petting oder beim Sex. Eine Ansteckung ist schon beim ersten sexuellen Kontakt (egal ob Vaginal-, Anal- oder auch Oralsex) möglich. Über kleinste, oftmals nicht sichtbare Verletzungen der Haut bzw. Schleimhaut kann das Virus dabei in den Körper eindringen.


Auf Vorwürfe wie "Hättest du halt besser aufpassen sollen." oder "Eigentlich bist du ja selber Schuld." können wir Betroffenen gut verzichten. Diese Aussagen sind nicht nur absolut fehl am Platz, sondern schlichtweg falsch.

Die einzige Möglichkeit, HPV aus dem Körper zu bekommen, geht über das eigene Immunsystem. Bei manchen Menschen kickt es den Virus raus, bei manchen Menschen eben nicht. Und dann kann es passieren: "Bei einer anhaltenden Infektion mit bestimmten krebsauslösenden HPV-Typen können sich bei einigen Menschen über viele Jahre bestimmte Krebsvorstufen oder Krebsarten entwickeln." (entschiedengegenkrebs.de)

UND DANN KAM DIE GEWEBEENTNAHME

Dabei wurde mein Gebärmutterhals mit einer Lösung betupft, die veränderte Zellen zum Vorschein bringt. Aus dem eingefärbten Areal (es wird weiß. Neugierig wie ich bin, habe ich das am Bildschirm mitverfolgt) wird Gewebe entnommen und zur Untersuchung eingeschickt. Da soll eben festgestellt werden, wie weit fortgeschritten die Zellveränderungen sind. Mit etwas Glück kann es sogar passieren, dass durch die Biopsie schon alle veränderten Zellen entfernt wurden. Dieses Glück war aber nicht auf meiner Seite. Meine Welt stand Kopf und der Befund lautete CIN II.


Auch hier gibt es mehrere Stufen und mehrere Behandlungswege. CIN II beschreibt eine mittelschwere Form der Zellveränderung. CIN 3 ist eine fortgeschrittene Krebsvorstufe und die Wahrscheinlichkeit, dass es in Krebs übergeht, ist sehr hoch. Für mich und auch für meine Frauenärztin war klar, dass die veränderten Zellen raus müssen. Der nächste Schritt: Ein OP Termin im LKH Hartberg. Die OP, eine Konisation, ging am 2. Mai über die Bühne. Ich habe mich dazu entschieden, die Operation mit einem Kreuzstich machen zu lassen. Obwohl ich anfangs richtig Schiss hatte, kann ich jetzt sagen, dass das die beste Option für mich war. An dieser Stelle möchte ich anbringen, dass die Voruntersuchung für die OP genau so ablief, wie ich es mir gewünscht hatte. Das Ärzte- und Schwesternteam im LKH Hartberg war einfühlsam, nett und äußerst zuvorkommend. Ich habe auch den Wunsch geäußert, eine Nacht stationär zu bleiben - für meinen Seelenfrieden. Das war für das LKH Hartberg absolut kein Problem.


DIE OP (KONISATION). ENDLICH.

Als ich am 2. Mai um 06:30 in Hartberg angerückt bin, war ich natürlich sehr nervös. Aber ich fühlte mich vom ersten Moment an sehr gut aufgehoben. Während ich darauf wartete, mein Zimmer beziehen zu können (Wusstet ihr, dass es auf der GYN im LKH Hartberg nur mehr 2-Bett-Zimmer bzw. maximal 3-Bett-Zimmer gibt? Das finde ich großartig, aufmerksam und bürgt für Qualität.) kam ich mit einer anderen Frau ins Gespräch, der dasselbe bevorstand, wie mir. Sie war 53. Befund CIN 3. Und das zum zweiten Mal, denn vor 30 Jahren, also mit 22 Jahren, hatte sie schon mal eine Konisation aufgrund einer HPV Infektion.

Bevor ich zur OP dran kam, verbrachte ich noch einige Zeit am Zimmer. Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht mehr viel, denn ich musste schauen, dass ich meine drei Piercings rausbekomme. Schusselig wie ich bin, hab' ich zu Hause nicht mehr daran gedacht. Obwohl mir meine liebe Nicole dabei geholfen hat, musste ich runter auf U2 (Chirurgie) und mir das Piercing im Ohr mit Schere und Zange rausschrauben lassen. Die Stationsleitung der GYN war ein wenig nervös (aber immer noch lieb), weil ich gleich in den OP hätte sollen, aber es ging sich dann alles noch gut aus.

Ich schlüpfte in mein spezielles #ootd und wartete darauf, vom OP Assistenten abgeholt und in den OP gebracht zu werden. Dieser meinte übrigens er kennt mich aus der Zeitung (was mir ein Lächeln auf die Lippen zauberte).




Da es meine zweite OP war, die erste war mit 8 Jahren, Blinddarm in Vorau, wusste ich nicht, was mich erwartet. Angst hatte ich jedoch keine (vielleicht dem kleinen Tabletterl geschuldet, das ich bekommen hatte). Im OP ging's mit der zuvorkommenden und einfühlsamen Betreuung weiter. Das Spritzerl ins Kreuz war halb so wild und ein paar Minuten später war nabelabwärts nichts mehr zu spüren. Und dann hab ich geschlafen. Erst als die OP vorbei war, wurde ich wieder wach. Und ich war voll da. Dem Kreuzstich sei Dank! Ich würde es, wenn es sein muss, immer wieder so machen. Zwar spürte ich meine Beine nicht, aber ich muss gestehen, dass ich auf dieses Gefühl, das eigentlich nicht da war, schon sehr neugierig war. Alles gut gegangen, Blutdruck super, Puls passt, kurz in den Aufwachraum und dann auf die Station. Ich war sehr erleichtert, die OP endlich hinter mich gebracht zu haben. Meine Welt stand noch immer Kopf, aber ein Ende vom vielen Sorgenmachen war endlich in Sicht! Ich war sogar so fit, dass ich gleich mal ein Selfie schießen konnte. Und während ich schlief, hat mir meine Nicole ein Packerl Manner Schnitten vorbeigebracht.

Nun bin ich zu Hause im "Schonungsmodus". Das fällt mir etwas schwer, aber ich kann vieles von der Couch aus erledigen. Mein Mann, meine Mama und meine Kinder unterstützen mich im Alltag und die Genesung schreitet voran. Bis der Wundschorf abgeht, ist es ein wenig zum Aufpassen. Da könnte es nämlich zu einer Blutung kommen. Ansonsten ist alles soweit in ganz guter Ordnung. Ich möchte mich bei allen Menschen, die auf der GYN im LKH Hartberg im Einsatz sind, für die wunderbare Rundum-Betreuung bedanken. Ich war zwar (Gott sei Dank) nicht lange dort, aber diese Stunden waren, trotz der Umstände, sehr angenehm. Alles, bis auf der Kaffee zum Frühstück, war top. Ich komme zwar nicht gerne wieder, aber wenn ich mal wieder muss, weiß ich, dass ich in besten Händen bin.

Nun heißt es noch ein wenig warten. Warten auf den Befund der OP, ob die Ränder vom entfernten Gewebe frei von Zellveränderungen sind. Ich bin guter Dinge. Am 13. Juni habe ich bei meiner Frauenärztin eine Nachsorge-Untersuchung. Hier wird auch besprochen, wann ich die erste HPV Impfung bekomme. Bis dahin gibt's kein Baden, keinen Sport, keinen Geschlechtsverkehr. Aber ganz viel positive Gedanken, denn die sind endlich wieder da. Meine Welt steht nicht mehr Kopf, sie ist schon fast wieder in Normalposition. Ich freue mich sehr darauf, bald wieder unbeschwert durch mein schönes Leben gehen zu können.


Gerne könnt ihr mir eure Erfahrungen mit PAP, CIN, HPV in den Kommentaren vom Blog posten. Ihr könnt mir auch Fragen stellen. Ich würde mich gerne mit euch austauschen. Weil es einfach so wichtig ist und so gut tut. Es tut gut, zu sehen, dass man nicht alleine ist. So wie viele Themen, die die weibliche Gesundheit oder überhaupt das Frausein betreffen, darf auch HPV kein Tabuthema (mehr) sein! Ich bin für Offenheit und Transparenz, denn so können wir uns seelisch und auch körperlich unter die Arme greifen. Abschließend möchte ich noch sagen, dass ich NICHT AN KREBS ERKRANKT bin (das wurde nämlich von einigen angenommen). Ich hatte veränderte Zellen am Gebärmutterhals, die als Krebsvorstufe gelten und mit einer HPV Infektion einhergehen. Hoffen wir nun, dass sowohl die veränderten Zellen, als auch die HPV Viren schleunigst aus meinem Körper verschwinden. Ich möchte mich außerdem besser um mich kümmern, was konkret bedeutet, dass ich mein Stresslevel sicher um zwei Stufen senken werde. Immunsystem pushen steht auch täglich ganz oben auf meiner Liste.


Allen Betroffenen (und mittlerweile weiß ich, dass es allein in der #vmzm community viele sind) wünsche ich beste Genesung und eine Welt, die bald nicht mehr Kopf steht. Allen anderen Frauen möchte ich nochmal sagen: Geht regelmäßig zum Frauenarzt / zur Frauenärztin. Es kann euer Leben retten. Und meiner Frauenärztin möchte ich Danke sagen. Danke dafür, dass sie immer für mich und viele andere Frauen da ist. Eure Sarah #vmzm


UPDATE 17.07.: Mittlerweile gelte ich wieder als gesund. Es wurde am Gebärmutterhals alles "IM GESUNDEN" entfernt, die Ränder der großzügigen Gewebeentnahme waren frei von veränderten Zellen. Ich fühle mich wieder sehr gut und bin froh, so gut umsorgt gewesen zu sein. Mittlerweile habe ich auch schon die erste (von drei) HPV Impfung hinter mir - ohne jegliche Nebenwirkungen. Da die Gewebeveränderung am Gebärmutterhals HPV assoziiert war, wird die Impfung von der Krankenkasse übernommen.















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